von Heidi Troi
Illustrationen von Evi Gasser
Band 3
Rezensionsexemplar
Klappentext
Endlich sind die ersehnten Ferien da! Doch so schön es in Oma Bertas Garten auch ist - die "Superaugen" sehnen sich nach einem neuen Fall, bei dem sie ihren Grips und ihren Teamgeist unter Beweis stellen können.
Da kommt ihnen das leerstehende, verfallene Haus am Ortsende gerade recht! Als sie entdecken, dass in der Nacht Licht aus einem der Fenster scheint, sind sie überzeugt: Die Ruine wird von einem Geist heimgesucht! Doch dann machen die fünf Freunde eine verblüffende, unglaubliche Entdeckung...
Geister gibt es nicht, oder doch?
Die Superaugen sind mehr als nur Klassenkameraden oder eine Gruppe Freunde, die fast alle eine Brille tragen. Sie sind ein waschechtes Detektivteam. Aber was ist ein solches Team wert, wenn es keinen Fall zu lösen gibt? Was in den üblichen Detektivgeschichten immer so einfach aussieht, ist es in Wahrheit nicht. Aus lauter Verzweiflung treibt es die fünf daher sogar kurz in die Sommerschule, nur um zu erfahren, ob es vielleicht dort einen spannenden Fall für sie gäbe. Mathedetektive könnten sie hier werden, heißt es. Na Dankeschön. Also sorgen sie selbst für den benötigten Nervenkitzel. Eine Übernachtung inklusive Geistergeschichte im Garten von Oma Berta. Doch was ist das? Wie bestellt, scheint die Geschichte vor ihren Augen Wirklichkeit zu werden! Das ist doch nicht möglich! Doch warum sonst sollte ein geheimnisvolles Licht durch die Räume eines verlassenen Hauses flackern? Endlich ein Geheimnis, dem man auf den Grund gehen kann! Und so ermitteln die Superaugen zum ersten Mal außerhalb der Schule. Doch ihnen bleibt nicht viel Zeit. Warum? Das müsstet ihr selbst nachlesen. Wichtig ist wie immer: Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. Und manchmal sollte man persönliche Streitereien außen vor lassen, um das richtige tun zu können. Man könnte überrascht werden!
Eckdaten
Seitenzahl: 124
Genre: Kinderbuch
Verlag: Obelisk
Bewertung: ★★★★★
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